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Allgemeine Biologie 1 (Prof. Dieter Schweizer, Prof. Anton Weber, Prof. Tod Stuessy ) |
Prüfungsdatum: 2001-02-01 |
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(Nur ein Teil der vielen Prüfungsfragen) Gruppe A 1) Blau-grüne Bakterien sind prokaryotisch, weil 2) Unterschied Ascomycoto/Basidomycota 3) Zellwände der Diatomeen aus: 4) Ähnlicher Lebenszyklus von Algen 5) Moose 2n Phase 6) Wichtigste ökolög. Bedeutung der Flechten.... 7)Chromosomenzahl d. Samenschale der Gymnospermen 8) Doppelte Befruchtung bei: 9) Karpell Angispermen
Prüfungsdatum: 2001-02-01 1. Der Chromosomensatz (Anzahl) der augenfälligen Phase des Lebenszyklus
des gewöhnlichen brotschimmels (Rhizopus) beträgt: 2. Die vegetativen Fortpflanzungsorgane von Flechten bezeichnet man als: 3. Die auffällige Form der Moose,wie wir sie z.B.im Wienerwald sehen,
repräsentiert: 4. Der Chromosomensatz (Anzahl) des Farn-Prothalliums beträgt: 5. Grundsätzliche Unterschiede zwischen Gymnospermen und Angiospermen
sind: &. Die verschiedenen Florenreiche der Welt werden unterschieden nach: 7. Das Leitbündel besteht normalerweise aus folgenden Teilen: 8. Seitenwurzeln entstehen aus: 9. Der "Casparysche Streifen": 10. Jemand schlägt einen Nagel 2m über dem Boden in einen 50
jahre alten Baum.In welcher Höhe befindet sich der Nagel nach 10
Jahren, wenn ein stabiler Untergrund gegeben ist? 11. Folgende Gewebe kommen in der Rinde eines Baums vor: 12. Algen sind wirtschaftlich, weil sie: 13. Der ursprung der Landwirtschaft im Ost-Mediterranraum liegt ca.: 14. Die "Doctrine of Signatures" (Signaturenlehre) bezieht
sich auf: 15. Der Ausdruck "Cultivar" bezeichnet: 16. Der Zeitraum, in dem sich die menschliche Bevölkerung verdoppeltk,
beträgt momentan:
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Prüfungsdatum: 2000-09-26 Gruppe B Multiple Choice! 1. Die Ziele der botanischen Gärten sind: 2. Ein Apfel ist eigentlich: 3: In sekundären Wurzeln (ca. 5 Jahre alt) von Gymnospermen und Angiospermen,
findet man folgendes Gewebe: 4: Gewebe das aus Chlorophyllzellen besteht heißt: 5: Die Hauptzentren der Zellteilungen in Angiospermen sind in den/im: 6: Die Flechten sind Doppelteorganismen die bestehen normalerweise aus:
7: Wichtige Merkmale für die Ordnungen Familen von Farnen sind: 8: Unterschiede zwischen Gymnospermien und Angiospermien sind: 9: Die Rinde eines holzigen Baumes besteht aus: 10: Endospermen in Angiospermen entstehen aus: 11: Die wichtigsten Faktoren die Pflanzenverbreitungen erklären können
sind: 12: Angiospermenfmilien, die eine sehr hohe Bedeutung haben als Nahrungsmittel
für den Menschen sind: 13: Kaffe wird von Coffea arabica, und die Art ist (war) heimisch in
welchen Land: 14: Wieviel % der pharmazeutischen Drogen wurden ursprünglich aus Pflanzen
hergestellt? 15: Das weibliche Gametangium im Lebenszyklus des Mooses heißt? 16) Die Chromosomenzahl des normalen Mycelliums (zB in der Erde) der
Basidiomycota ist: |
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Prüfungsdatum: 20.02.2001 (Gruppe C) TEIL 1: 1: Die folgenden Familien sind sehr wichtig für Nahrungsmittel: 2: Bei den Angiospermen heißt das Fusionsprodukt von einer Spermazelle
und 3: Algen, die oft als Nahrungsmittel benutzt werden: 4: Empfängnisverhütende Mittel wurden ursprünglich aus
welcher Pflanze 5: Der unterschied zwischen Biom (1) und Florenreich (2) ist folgendermaßen 6: Die typischen Champignons, die auf unserem Teller mit Hühnerbrust
und 7: "Holz" Ist eine Kombination von : 8: Farne werden meißt verbreitet : 9: Die Organsequenz von außen nach innen (Zentripedalordnung) in
einer 10: Die Chromosomenanzahl der Filamente in Algen mit Konjugation ist: 11: Die Chromosomenzahl in den Keimblättern der Gymnospermen ist
: 12: Flechten sind doppelte Organismen, die bestehen aus : 13: Die Hefe macht einen wichtigen Przeß, den wir für die
Bier- und 14: Das Kambium produziert: 15: Was ist fleischig und eßbar bei der Erdbeere (Fragaria) : 16: Moose wachsen nur bis 1 m hoch ( die Größten ), weil : TEIL 2: 17: Genetik: Epistasie, Epistasis. Darunter versteht man folgendes Phänomen: 18: Mycoplasmen sind 19: Das Brassicaceae - Dreieck. Die Ölpflanze Raps (brassica napus
ssp. 20: Unter dem Begriff "Crossover" versteht man 21: Bei Neurospora crassa folgt auf die 2. meiotische Teilung vor der 22: Opine sind 23: Karyotyp - Evolution. Die Karyotypen der beiden heimischen 24: Mit dem Begriff "Nukleosom" bezeichnet man 25: Die mit den Microfilamenten / Actinfilamenten assoziierten Proteine
sind 26: Entwicklungsgenetik von Arabidopsis thaliana. Organidentitätsgene
werden 27: Im Hungerzustand senden Amöben von Dictystelium chemotaktische
Signale 28: In der Meiose von Aradopsis - Pflanzen mit primärer Trisomie
findet man 29: Mobile genetische Elemente beim Mais können instabile Körnerphänotypen 30: Mitotischer Zellzyklus. In der G1 Phase besteht das Chromosom 31: Cyanobakterien. Die Phycobilisomen sind peripher gelagert an: 32: Unter Trisomie versteht man / bezeichnet man Richtige Antworten: 2a, 3e, 4c, 6d, 7a, 8e, 9b, 12d, 16a, 17e, 18e, 20c, 22b, 24d, 26d, 27d,
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Prüfungsdatum: 20.2.2001 (Gruppe B)
1. Die Organsequenz, von außen nach innen (Zentripetalordnung),
in einer typischen Angiospermenblüte ist: 2. Empfängnisverhütende Mittel wurden ursprünglich von
welchen Pflanzen gewonnen: 3. Der Unterschied zwischen Biom (1) und Florenreich (2) ist folgendermaßen
definiert: 4. "Holz" ist eine Kombination von: 5. Die Chromosomenzahl der Filamente in Algen mit Konjugation ist: 6. Farne werden meistens verbreitet: 7. Algen, die oft als Nahrungsmittel benutzt werden: 8. Die Hefe macht einen wichtigen Prozeß, den wir für die
Bier- und Weinproduktion ausnützen. Dieser Prozeß heißt: 9. Die Chromosomenzahl in den Keimblättern der Gymnospermen ist: 10. Flechten sind doppelte Organismen, die bestehen aus: 11. Das Kambium produziert: 12. Bei den Angiospermen heißt das Fusionsprodukt von Spermazelle
und den Polkernen: 13. Was ist fleischig und essbar bei der Erdbeere (Fragaria): 14. Moose wachsen nur bis 1 m hoch (die Größten), weil: 15. Die folgenden Familien sind sehr wichtig für Nahrungsmittel: 16. Die typischen Champignons, die auf unserem Teller mit Hühnerbrust
und Brokkoli liegen, sind: 17. Mycoplasmen sind 18. Unter dem Begriff "Crossover" versteht man 19. Opine sind 20. Mit dem Begriff "Nukleosom" bezeichnet man 21. Cyanobakterien. Die Phycobilisomen sind peripher gelagert an 22. Unter "Trisomie" versteht man/bezeichnet man 23. Die mit den Microfilamenten/Actinfilamenten assoziierten Proteine
sind 24. Entwicklungsgenetik von Arabidopsis thaliana. Organidentitätsgene
werden auch bezeichnet als 25. In der Meiose von Arabidopsis-Pflanzen mit primärer Trisomie
findet man neben Bivalenten auch 26. Mobile genetische Elemente beim Mais können instabile Körperphänotypen hervorrufen. Beim abgebildeten hellen Maiskorn mit dunklen (braunroten Flecken sind folgende Gene durch Transposon-Insertion bzw. Excision betroffen:
27. Mitotischer Zellzyklus. In der G1 Phase besteht das Chromosom 28. Im Hungerzustand senden Amöben von Dictyostelium chemotaktische
Signale aus. Der Signalstoff ist: 29. Karyotyp-Evolution. Die Karyotypen der beiden heimischen Erdorchideen-Arten
Cephalanthera damasonium und Cephalanthera longifolia unterscheiden sich
durch 30. Bei Neurospora crassa folgt auf die 2. meiotische Teilung vor der
Ascosporen-Bildung 31. Das Brassicaceae-Dreieck. Die Ölpflanze Raps (Brassica napus
ssp. olifera) entstand 32. Genetik: Epistasie, Epistasis. Darunter versteht man folgendes Phänomen:
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